PREGABALIN Aristo retard 165 mg Retardtabletten 30 St

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Details
PZN 18701967
Anbieter Aristo Pharma GmbH
Packungsgröße 30 St
Darreichungsform Retard-Tabletten
Produktname Pregabalin Aristo retard 165mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Pregabalin
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Das Arzneimittel darf nicht geteilt, zerkleinert, zerkaut oder zerbrochen werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Verwirrtheitszuständen, Unruhe und Krampfanfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten Sie dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Behandlungsbeginn:
Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich abends, nach der Mahlzeit (unmittelbar danach)
Folgebehandlung:
Erwachsene 2 Tabletten 1-mal täglich abends, nach der Mahlzeit (unmittelbar danach)
Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 4 Tabletten pro Tag erhöht werden.
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Nervenschmerzen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff verringert im Gehirn die unkontrollierte Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Dadurch werden überschießende Reaktionen, Krämpfe und Bewusstseinsstörungen vermindert. Außerdem können Nervenschmerzen und Angstzustände behandelt werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
165 mg Pregabalin
+ Hypromellose
+ Hyprolose
+ Butylmethacrylat-Copolymer, basisches
+ Crospovidon
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Poly(vinylalkohol)
+ Titandioxid
+ Macrogol 3350
+ Talkum
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(III)-oxid
+ Drucktinte, schwarz, propylenglycolhaltig
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Benommenheit
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Nasen-Rachen-Entzündung
- Appetitsteigerung
- Euphorie
- Delirium (Verwirrtheit)
- Reizbarkeit
- Orientierungslosigkeit
- Schlaflosigkeit
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Koordinationsstörung
- Zittern
- Sprachstörungen
- Gedächtnisstörungen
- Unruhe
- Missempfindungen
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Sedierung
- Gangunsicherheit
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS)
- Verschwommenes Sehen
- Doppeltsehen
- Schwindel
- Erbrechen
- Verstopfung
- Blähungen
- Mundtrockenheit
- Muskelkrämpfe
- Gelenkschmerzen
- Rückenschmerzen
- Krampfanfälle
- Potenzstörungen
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Allgemeine Schwäche
- Gewichtszunahme
- Appetitlosigkeit
- Unterzuckerung
- Halluzinationen
- Panikattacken
- Depressionen
- Stimmungsschwankungen
- Persönlichkeitsveränderungen
- Ungewöhnliche Träume
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Bewegungsstarre des ganzen Körpers
- Muskelzuckungen
- Bewegungsstörungen
- Augenzittern
- Brennen auf der Haut
- Geschmacksstörungen
- Ausfälle im Gesichtsfeld des Auges
- Augenschwellungen
- Augenschmerzen
- Tränendes Auge
- Erhöhte Geräuschempfindlichkeit
- Pulsbeschleunigung
- Störungen in der Erregungsleitung des Herzens vom Vorhof zur Kammer (AV-Block), evtl. mit dadurch bedingten Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Niedriger Blutdruck
- Bluthochdruck
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Anfälle von Atemnot
- Nasenbluten
- Trockene Nase
- Husten
- Refluxkrankheit
- Vermehrter Speichelfluss
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit im Mund
- Anstieg der Leberwerte
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Schwitzen
- Juckreiz
- Muskelschmerzen
- Blasenschwäche
- Störungen beim Wasserlassen
- Ejakulationsstörungen (Störungen beim Samenerguss)
- Schmerzhafte Monatsblutung (Dysmenorrhoe)
- Beklemmendes Gefühl im Brustbereich
- Schmerzen
- Fieber
- Durstgefühl
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin)
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Gewichtsverlust

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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