FORXIGA 10 mg Filmtabletten 30 St

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Dieser Artikel ist rezeptpflichtig. Bitte beachten Sie, dass Ihre Bestellung erst nach Einreichen des Rezeptes versandt werden kann.
Details
PZN 19383541
Anbieter EMRA-MED Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 30 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Filmtabletten
Produktname Forxiga 10mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Dapagliflozin-[(2S)-Propan-1,2-diol] (1:1)-1-Wasser
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
In Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert:
Diabetes mellitus Typ 2:
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit und Tageszeit
Herzschwäche und chronisch eingeschränkte Nierenfunktion:
Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit und Tageszeit
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Diabetes mellitus: Das Arzneimittel wird vor allem gegeben, wenn Diät oder andere Maßnahmen zur Senkung der Blutzuckerwerte, wie zum Beispiel körperliches Training, allein nicht ausreichen.
- Diabetes mellitus Typ 2 (verminderte Insulinempfindlichkeit)
- Mittelschwere bis sehr schwere Herzschwäche (Herzinsuffizienz NYHA II-IV)
- Chronisch eingeschränkte Nierenfunktion
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Dapagliflozin blockiert die Wirkung eines Proteins, dem so genannten Natrium-Glucose-Cotransporter 2 (SGLT2), in den Nieren. Wenn das Blut von den Nieren gefiltert wird, verhindert SGLT2, dass die Glukose vom Blut in den Urin übertritt. Durch Blockade von SGLT2 wird mehr Glukose über den Urin ausgeschieden und der Blutzuckerspiegel gesenkt. Das Blockieren der Wirkung von SGLT2 unterstützt auch die Herzfunktion bei Patienten mit Herzschwäche und die Nierenfunktion bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung. Darüber hinaus erhöht Dapagliflozin die Ausscheidung von Salz und Wasser über den Urin.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
12,3 mg Dapagliflozin-[(2S)-Propan-1,2-diol] (1:1)-1-Wasser
10 mg Dapagliflozin
+ Cellulose, mikrokristalline
50 mg Lactose
+ Crospovidon
+ Siliciumdioxid
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Poly(vinylalkohol)
+ Titandioxid
+ Macrogol 3350
+ Talkum
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Unterzuckerung (Hypoglykämie)
- Scheiden- und Schamlippenentzündungund verwandte Infektionen im Genitalbereich
- Peniserkrankung (entzündlich)und verwandte Infektionen im Genitalbereich
- Infektion der Harnwege
- Schwindelgefühl
- Hautausschlag
- Rückenschmerzen durch Medikamente
- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung
- Krankhaft gesteigerte Harnausscheidung
- Zunahme der roten Blutkörperchen
- Verminderte Nierenausscheidung von Kreatinin
- Fettstoffwechselstörung (Dyslipidämie)
- Pilzinfektion
- Verringerte Blutmenge durch Volumenverlust
- Durstgefühl
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Nächtliches Wasserlassen (Nykturie)
- Juckreiz an Schamlippen und Scheide
- Juckreiz im Genitalbereich
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Erhöhter Blutharnstoff
- Gewichtsabnahme

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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